Softwaredesign ist der Entwurfsprozess zur Planung einer Software-Lösung. Dieser Prozess ist in aller Regel erforderlich, um die Komplexität, welche die meisten Computerprogramme aufweisen, für die Programmierer handhabbar zu machen und das Risiko von Fehlentwicklungen zu verringern.
Im Allgemeinen eruieren Auftraggeber und Auftragnehmer zunächst die Anforderungen, die sich aus Auftraggeber-Sicht an die zu erstellende Software ergeben. Im Zuge dessen erstellt der Auftraggeber das sogenannte Lastenheft.
Anschließend erarbeiten Auftragnehmer und Auftraggeber ein Konzept, in dem festgehalten wird, mit welchen Programmstrukturen, Programmiertechniken und Algorithmen die zuvor eruierten Anforderungen erfüllt und programmiert werden sollen. Der Auftragnehmer hält die Ergebnisse dieses Konzepts im sogenannten Pflichtenheft fest.
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